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Heizen mit Pellets

Heizen mit Pellets

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Heizen mit Pellets

Aktuelles zum Pelletpreis

Auch wenn der Pelletpreis während des Ukrainekrieges erstmals ein sehr hohes Niveau erreicht hat, liegen Pellets weiterhin im Trend. Pellets sind nach wie vor, im Vergleich mit Öl und Gas, der günstigere Brennstoff. Die Pelletpreise sind in den letzten Monaten extrem gefallen und haben sich stabilisiert.

Zertifizierte Pellets werden aktuell im Monat Mai (2023) zu Marktpreisen um 300 € je Tonne angeboten. Ein durchschnittliches Einfamilienhaus verbraucht ca. 3-4 Tonnen Pellets im Jahr.

Warum das Heizen mit Pelletheizungen immer beliebter wird?

Pelletheizungen gewinnen zunehmend an Beliebtheit - sie sind ein Kompromiss zwischen der komfortablen Öl- oder Gasheizung und dem preiswerten Heizen mit dem Rohstoff Holz. Das Heizen mit Holzpellets ist preiswerter als das Heizen mit Öl oder Gas. Während sich der Öl- und Gaspreis stark durch politische Ereignisse aus den Herkunftsländern beeinflussen lässt, ist der Preis für Pellets, welche direkt in Deutschland gewonnen werden, nahezu stabil und im Vergleich mindestens 15 bis 40 % günstiger.

Ein Großteil unserer Pellets wird aus dem „Abfallprodukt“ der Holzverarbeitungsindustrie im Inland hergestellt. Derzeit werden erst zehn Prozent der Holzabfälle, wie Holzspäne oder Holzstaub, für die Herstellung von Pellets verwendet. Die Emissionswerte einer modernen Pelletheizung sind niedrig, der Wirkungsgrad hingegen sehr hoch. Eine gute Pelletheizung gibt es bereits ab ca. 8000 €, bei unseren IBC Pelletheizkesseln ist ein Tagesvorratsbehälter und die Förderschnecke im Preis inklusive. Besonders emissionsarme Pelletheizungen werden staatlich gefördert. Die maximale Förderhöhe beträgt aktuell 70%.

Pelletheizungen gewinnen zunehmend an Beliebtheit - sie sind ein Kompromiss zwischen der komfortablen Öl- oder Gasheizung und dem preiswerten Heizen mit dem Rohstoff Holz. Das Heizen mit Holzpellets ist preiswerter als das Heizen mit Öl oder Gas. Während sich der Öl- und Gaspreis stark durch politische Ereignisse aus den Herkunftsländern beeinflussen lässt, ist der Preis für Pellets, welche direkt in Deutschland gewonnen werden, nahezu stabil und im Vergleich mindestens 15 bis 40 % günstiger.

Ein Großteil unserer Pellets wird aus dem „Abfallprodukt“ der Holzverarbeitungsindustrie im Inland hergestellt. Derzeit werden erst zehn Prozent der Holzabfälle, wie Holzspäne oder Holzstaub, für die Herstellung von Pellets verwendet. Die Emissionswerte einer modernen Pelletheizung sind niedrig, der Wirkungsgrad hingegen sehr hoch. Eine Pelletheizung muss nicht teuer sein, gute Pelletheizungen gibt es bereits ab ca. 4.000 €. Besonders emissionsarme Pelletheizungen werden vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, kurz "BAFA" genannt, gefördert: die Basisförderung beträgt für die Installation einer Pelletheizung 35% und kann bis auf 45%  steigen, wenn eine alte Öl- oder Gasheizung gegen eine von dem BAFA geförderte Pelletheizung getauscht wird.

Brennende Holzpellets

Wissenwertes zur Herstellung von Pellets in Deutschland

Holzpellets werden aus den Rückständen wie Sägemehl oder Hobelspänen aus der Holzverarbeitung hergestellt. Hierbei werden diese mit einem hohen Druck durch Matritzen gepresst. Durch das holzeigene Lignin erhalten die Pellets eine gewisse Festigkeit. Unnatürliche Bindemittel sind tabu. Handelsübliche Pellets haben einen Durchmesser von 6-8 mm. Bei der Herstellung von Pellets aus Sägespänen wird 2,7 % Energieaufwand zur Herstellung benötigt – im Vergleich: für Heizöl 12 % und für Flüssiggas 14,5 %. Bisher verbrauchen Pelletfeuerungen in Deutschland rd. 2,3 Mio. t Pellets pro Jahr. Das sind weniger als 10 Prozent des heimischen Gesamtaufkommens an Sägenebenprodukten und Industrieholz.

Wir empfehlen nur qualitativ hochwertige Pellets zu heizen!

DINplus / ENplus ist ein Qualitätssiegel für Pellets, welcher besondere Eigenschaften an Heizwert, Schadstoffinhalten und Aschegehalt fordert. Wir empfehlen den Kauf von Pellets aus heimischer Pelletproduktion. Dies spart lange Transportwege und unterstützt die Wirtschaft regional. Pellets erhälst Du in 15 kg Sackware, dies optional für das Heizen mit einem Tages- oder Wochenbehälter, oder alternativ als lose Ware für Pelletsilos oder Vorratsräume. Lose Pellets sind ca. 2-5 € je Tonne preiswerter als Pellets aus Sackware. Die Preise für hochwertige Pellets schwanken zwischen ca. 230-280 € inkl. MwSt. je nach Jahreszeit und Abnahmemenge.

Holzpellets werden aus den Rückständen wie Sägemehl oder Hobelspänen aus der Holzverarbeitung hergestellt. Hierbei werden diese mit einem hohen Druck durch Matritzen gepresst. Durch das holzeigene Lignin erhalten die Pellets eine gewisse Festigkeit. Unnatürliche Bindemittel sind tabu. Handelsübliche Pellets haben einen Durchmesser von 6-8 mm. Bei der Herstellung von Pellets aus Sägespänen wird 2,7 % Energieaufwand zur Herstellung benötigt – im Vergleich: für Heizöl 12 % und für Flüssiggas 14,5 %. Bisher verbrauchen Pelletfeuerungen in Deutschland rd. 2,3 Mio. t Pellets pro Jahr. Das sind weniger als 10 Prozent des heimischen Gesamtaufkommens an Sägenebenprodukten und Industrieholz.

Wir empfehlen nur qualitativ hochwertige Pellets zu heizen!

DINplus / ENplus ist ein Qualitätssiegel für Pellets, welcher besondere Eigenschaften an Heizwert, Schadstoffinhalten und Aschegehalt fordert. Wir empfehlen den Kauf von Pellets aus heimischer Pelletproduktion. Dies spart lange Transportwege und unterstützt die Wirtschaft regional. Pellets erhälst du in 15 kg Sackware, dies optional für das Heizen mit einem Tages- oder Wochenbehälter, oder alternativ als lose Ware für Pelletsilos oder Vorratsräume. Lose Pellets sind ca. 2-5 € je Tonne preiswerter als Pellets aus Sackware. Die Preise für hochwertige Pellets schwanken zwischen ca. 230-280 € inkl. MwSt. je nach Jahreszeit und Abnahmemenge.

Pufferspeicherthermometer

Wie funktioniert eine Pelletheizung?

Eine Pelletheizung besteht im Wesentlichen aus vier Komponenten: einem Vorratsbehälter oder Vorratsraum, einer Fördermöglichkeit in Form einer Schnecke (Spiralförderung) oder Saugsystems, einem Pelletbrenner, in welchem die Pellets verbrennen und einem Wärmetauscher in dem die Temperatur der erzeugten heißen Gase an das Wasser in die Heizanlage übergeben werden. Bei den meisten Pelletheizungen ermittelt der Pelletbrenner den Bedarf aus dem Heizwert der Pellets und bestimmt, wie viel Pellets in den Pelletbrenner gefördert werden. Die Pellets fallen also in den Pelletbrenner und werden hier mittels elektrischer oder keramischer Zündelemente angezündet und eine Flamme erzeugt. Über eine Fotozelle erfährt der Pelletbrenner permanent die Intensität der Flamme. Ein zusätzliches Gebläse versorgt die Verbrennung kontrolliert mit Luft. Die meisten Pelletheizungen können ihre Leistung modulieren. Dies bedeutet, dass die Leistung (Kilowatt, kurz "kW") dem Bedarf besser angepasst werden kann.

Aufbau Holzpelletkessel IBC GK-4K öko

Da Pellets in Abhängigkeit der benötigten Wärme höchst dosiert verbrannt werden, ist eine Pelletheizung maximal effizient. Wer keine Erfahrung mit einer Pelletheizung hat und kostengünstig in diese Alternative einsteigen will, der kann einen kleinen Vorratsbehälter neben den Pelletkessel stellen und diesen mit Pellets aus Sackware befüllen. In der Regel beträgt das Gewicht je Sack 15 kg. Sackware ist nur unwesentlich teurer als lose Ware.

Tipp:

Gerade für den Einstieg in das Heizen mit Pellets ist die Installation mit einem kleinen Vorratsbehälter neben dem Pelletkessel sinnvoll. Das spart Investitionskosten und Lagerkapazitäten. Pellets in Sackware sind nur unwesentlich teurer als Lose.

Was Du über die Qualität von Holzpellets wissen solltest

Die beste Pelletheizung nützt nichts, wenn minderwertige Pellets zum Heizen verwendet werden. Einige Verbraucher glauben, dass sie nach den Ausgaben für eine neue Pelletheizung richtig sparen können, wenn sie preiswerte Pellets kaufen. Die Qualität der angebotenen Pellets ist sehr unterschiedlich, daher ist eine Kaufentscheidung für Pellets, welche mit "DINplus" oder "ENplus" gekennzeichnet sind, die Richtige. Der Heizwert hochwertiger Holzpellets beträgt ca. 5 kWh/Kg. 2 KG Pellets ersetzen also circa einen Liter Heizöl oder einen Kubikmeter Erdgas.

Experiment

Wenn Du ein Pelletstück in ein Glas Wasser legst, so muss dieses aufquellen. Quillt es nicht auf, werden unnatürliche Bindemittel verwendet.

Asche verbrannter Holzpellets
Woran erkenne ich, dass die Pelletheizung richtig eingestellt ist?

Trotz Norm kann der Heizwert von Pellets aufgrund verschiedener Holzarten unterschiedlich sein. Je nach Heizkesselmodell ist es erforderlich den Pelletbrenner auf die Pellets abzustimmen, welche verheizt werden sollen. Hier sind die Vorgaben des Pelletkesselherstellers zu beachten. Als Betreiber einer Pelletheizung kannst Du die Verbrennung an zwei Faktoren beurteilen: bei wenig bis keinen sichtbaren Rauchaustritt am Schornstein sprechen wir von einer guten bis sehr guten Verbrennung. Bei einem gut eingestellten Pelletbrenner, sollten die Pellets vollständig verbrannt sein, d.h. die Asche ist mehlig fein. Es dürfen nur vereinzelt verkohlte oder teilweise unverbrannte Pellets in der Asche liegen, diese fallen beim Ausblasen des Brenners an.

So lagerst Du Pellets richtig

Es gibt verschiedene Möglichkeiten lose Pellets zu lagern, so kann man ein Silo oder ein geeigneten Blechbehälter verwenden oder ganz und gar den „alten“ ÖL-Vorratsraum zum Vorratslager umbauen. Wichtig ist, dass die Pellets vor Nässe geschützt sind. Pellets in Foliensäcken, können draußen unter Dach oder im Heizraum gelagert werden.

Viele Hersteller bieten ihren Kunden passend zur Pelletheizung einen Tagesvorratsbehälter an, dieser reicht von einem bis zu sieben Tagen. In diesem Fall, werden die Pellets als Sackware (15 kg je Sack) bestellt und müssen je Verbrauch regelmäßig in den Tagesbehälter gefüllt werden. Wenn dich dich für einen Vorratsraum oder ein Silo zur Versorgung mit Pellets entscheidest, dann entfällt das regelmäßige Nachfüllen des Tagesbehälters. Lose Pelletware im Vergleich zu Sackware machen nur einen kleinen Unterschied von ca. 2-5 € je Tonne im Anschaffungspreis. Für Einsteiger empfehlen wir den Einsatz mit einem Tagesvorratsbehälter. Der Vorteil ist der günstige Anschaffungspreis, der minimale Arbeitsaufwand (Vorratsraum muss nicht hergerichtet werden), aber auch die Platzersparnis. Eine Erweiterung zum Vorratsraum oder Silo ist jederzeit möglich.

Pellets richtig lagern

Es gibt verschiedene Möglichkeiten lose Pellets zu lagern, so kann man ein Silo oder ein geeigneten Blechbehälter verwenden oder ganz und gar den „alten“ ÖL-Vorratsraum zum Vorratslager umbauen. Wichtig ist, dass die Pellets vor Nässe geschützt sind. Pellets in Foliensäcken, können draußen unter Dach oder im Heizraum gelagert werden.

Viele Hersteller bieten ihren Kunden passend zur Pelletheizung einen Tagesvorratsbehälter an, dieser reicht von einem bis zu sieben Tagen. In diesem Fall, werden die Pellets als Sackware (15 kg je Sack) bestellt und müssen je Verbrauch regelmäßig in den Tagesbehälter gefüllt werden. Wenn dich dich für einen Vorratsraum oder ein Silo zur Versorgung mit Pellets entscheidest, dann entfällt das regelmäßige Nachfüllen des Tagesbehälters. Lose Pelletware im Vergleich zu Sackware machen nur einen kleinen Unterschied von ca. 2-5 € je Tonne im Anschaffungspreis. Für Einsteiger empfehlen wir den Einsatz mit einem Tagesvorratsbehälter. Der Vorteil ist der günstige Anschaffungspreis, der minimale Arbeitsaufwand (Vorratsraum muss nicht hergerichtet werden), aber auch die Platzersparnis. Eine Erweiterung zum Vorratsraum oder Silo ist jederzeit möglich.

Unsere Empfehlung für das Heizen mit Pellets
  • Nicht am Pelletpreis sparen – Pellets in guter Qualität mit hohem Heizwert kaufen!

  • Beim Reinigen des Pelletheizung auch das Ofenrohr reinigen!

  • Zugbegrenzer installieren, damit keine unnötige Wärme verloren geht!

  • Die Temperatur der Pelletheizung nicht unnötig hoch einstellen ansonsten hast Du einen proportional höheren Verbrauch!

  • Jährliche Wartung durchführen lassen!

Bezugsquellen für Pellets

Suchst Du einen Pelletlieferanten in deiner Nähe, empfehlen wir den folgende Link vom deutschen Pelletverband:

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