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Informationen zum Thema Holzheizung

Steigende Energiekosten verursachen immer höhere Fixkosten-Ausgaben der Verbraucher. Energiesparen mit einer IBC Holzheizung ist die einzig richtige Lösung und zudem klimafreundlich. Mit der innovativen Heiztechnik von IBC ist es kein Problem, Holz emissionsarm und umweltschonend zu heizen. Es lohnt sich zudem, die alte Holzheizung gegen eine moderne IBC Holzheizung zu ersetzen, da Du hierdurch 40% und mehr Brennstoff einsparen kannst. Der Gesetzgeber hat außerdem seit dem 01.01.2024 beschlossen, die Holzheizung mit bis zu 70% staatlich zu fördern.

 

Brennende Pellets

Brennende Pellets

Brennstoff Holz und Auswirkungen auf die Umwelt

Eine moderne Holzheizung, wird auch als Holzvergaserkessel bezeichnet, in dieser darf nur naturbelassenes Holz (Scheitholz, Stückholz) mit einer Restfeuchte von unter 20% geheizt werden. Das Heizen mit einer emissionsarmen IBC Holzheizung ist CO2 neutral, das bedeutet, dass bei der Verbrennung von Holz nur so viel CO2 freigesetzt wird, wie der Baum vorher aufgenommen hat. Somit trägst Du durch das Heizen mit einer IBC Holzheizung zu einer positiven Ökobilanz bei. Holz ist ein erneuerbarer Energieträger und unbeschränkt verfügbar. In Deutschland wird mehr Holz angebaut, als abgeholzt - man spricht von einer ökologischen Waldwirtschaft. Deshalb kannst Du auch von einer relativen Preisstabilität ausgehen. Der Staub-/Feinstaubausstoß einer Holzheizung ist im direkten Zusammenhang mit dem Schornsteinzug, je höher der Schornsteinzug, desto höher der Staubwert. Daher ist es ratsam, den empfohlenen Schornsteinzug der jeweiligen Holzheizung einzuhalten. Der notwendige Förderdruck ist auf dem Typenschild der Holzheizung angegeben. Ein Zugbegrenzer im Rauchrohr oder im Schornstein hilft den entsprechenden Schornsteinzug optimal einzuhalten. Durch den Einsatz eines Zugbegrenzers reduzierst Du einen unnötig hohen Schornsteinzug und sparst neben Emissionen auch wertvolle Energie.


Welche Holzheizungen gibt es?


Holzheizung/Holzvergaser für naturbelassenes Stückholz

Holzheizungen oder der Holzvergaser sind in unserer Heizkultur etabliert und weit verbreitet. In der Holzheizung werden Holzscheite (gespaltenes naturbelassenes Stückholz) oder Holzbriketts (gepresste Holzspäne) verbrannt.
Ein Holzvergaser ist eine technisch anspruchsvolle, komfortable Holzheizung. In einem Holzvergaser wird das Holz in drei Stufen verbrannt. In der ersten Stufe erfolgt die Erwärmung und Trocknung des Holzes im Füllraum durch Zugabe von Primärluft. Das im Brennstoff befindliche Wasser und sonstige leicht flüchtige Bestandteile werden folglich gelöst. In der zweiten Phase, der Pyrolyse, zersetzt sich der Brennstoff bei Temperaturen über ca. 150 °C. Dabei entsteht ein Gasgemisch, das Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe sowie andere Gasverbindungen enthält. Des Weiteren, je nach Holzart, bilden sich Öle und Teere, die sich bei höheren Temperaturen weiter zersetzen und in Energie gewandelt werden. Ab einer Temperatur von etwa 400 bis 500°C vergasen auch die festen organischen Bestandteile und verbinden sich mit Luftsauerstoff überwiegend zu Kohlenmonoxid. In diesem Stadium wird aus dem festen Holz, Holzkohle. In der dritten Phase, der eigentlichen Verbrennung im Brennraum, reagieren die in den ersten beiden Phasen gebildeten Gase mit zusätzlichem Luftsauerstoff durch Zugabe von Sekundärluft zu Kohlendioxid und Wasser. Auch übrig gebliebene Holzkohle verbrennt mit der Zeit im Glutbett vollständig, als einziger Verbrennungsrückstand bleibt Asche übrig. Eine wichtige Voraussetzung für eine gute Verbrennung ist die Beschaffenheit des Holzes, dieses sollte gespalten und gut getrocknet sein. Eine Holzheizung wird manuell bestückt und erreicht durch die Holzvergasertechnik eine sehr hohe Effizienz. Diese Verbrennungstechnologie ist mittlerweile lange erprobt und dadurch auch sehr zuverlässig. IBC Holzvergaser bestehen aus langlebigem Gusseisen und sind nur mit der nötigsten modernen Technik ausgestattet. Hier steht einfache Bedienbarkeit und lange Lebensdauer im Vordergrund. Eine IBC Holzheizung eignet sich für Ein- oder Mehrfamilienhäuser.


Pelletheizung – die automatisierte Holzheizung

Pelletkessel sind in verschiedenen Leistungsklassen erhältlich und eignen sich als optimale Alternative zu einer Öl- oder Gasheizung. Pellets werden aus Holzmehl oder -spänen der Holzverarbeitung produziert. Unter hohem Druck wird die Späne zu kleinen Presslingen gepresst, der Durchmesser beträgt in der Regel 6 mm. Da die Presslinge aus „Abfallholz“ der Holzverarbeitung hergestellt werden, zählen Pellets zu den besonders umweltfreundlichen Rohstoffen. Zudem haben sie einen hohen Energiegehalt und können durch ihre genormte Form mit Hilfe einer Fördereinheit, wie beispielsweise eine Förderschnecke oder einem Saugsystem, automatisch zu einem Wärmeerzeuger transportiert werden. Ein manuelles Nachlegen ist bei einer Pelletheizung also nicht nötig. Die Pelletbrennereinheit fördert nur so viele Pellets, wie zur gewünschten Heizleistung notwendig sind, dies macht eine Pelletheizung sehr effizient. Des Weiteren fällt aufgrund der hohen Qualität des Brennstoffs und der guten Verbrennung nur wenig Asche an. Eine Pelletheizung bietet mehr Komfort als eine Holzheizung, da sie jedoch turnusgemäß gereinigt werden muss, nicht so viel Komfort wie eine Öl- und Gasheizung. Der Preis für Pellets liegt jedoch deutlich unter dem von Öl- oder Gas - also muss jeder Betreiber/ jede Betreiberin selber entscheiden, ob er/sie auf ein Stück gewohnten Komfort verzichten möchte und seine/ ihre alte Öl- oder Gasheizung gegen eine ökologische Pelletheizung austauscht.
Die Versorgung mit Holzpellets ist in Deutschland sichergestellt, Du kannst zwischen Sackware (15 kg Sack) und loser Belieferung entscheiden. IBC Pelletheizkessel enthalten im Lieferumfang einen Tages-Pelletvorratsbehälter mit einem Volumen von ca. 200 Litern (weitere Größen auf Anfrage), hier muss Sackware regelmäßig eingefüllt werden. Wer noch mehr Komfort mag, kann sich einen Vorratsraum bauen oder Silo kaufen, sodass die Pellets automatische aus dem Vorratsraum oder dem Silo in den Heizkessel befördert werden. Bei IBC Heiztechnik gibt es zwei Fördermöglichkeiten für Pellets: eine Förderschnecke bis zu einer Länge von 15 Metern oder ein Saugsystem bis zu einer Länge von 25 Metern.


Welche Pellets sind die Richtigen?

Achte auf normgerechte Markenqualität, zum Beispiel ENplus-A1 oder EN ISO 17225-2 Qualität A1. Zur Herstellung von Holzpellets nach ENplus oder EN ISO 17225-2 werden zu 100 Prozent naturbelassene Holzreste verwendet. Das Deutsche Pelletinstitut www.depi.de bietet hilfreiche Informationen für Verbrauch, insbesondere über Bezugsquellen für hochwertige Pellets.

Holzheizung

Pelletkessel

Hackschnitzelheizung – die Alternative für gehäckselte Holzreste

Eine Hackschnitzelheizung funktioniert im Grunde genommen wie eine Pelletheizung, jedoch ist die Fördereinheit für die groben Holzspäne optimiert. Hackschnitzel sind getrocknete und gehäckselte Holzreste, welche als Abfallprodukt bei der Bewirtschaftung von Wäldern entsteht. Hackschnitzel sind aufgrund des geringeren Herstellungsaufwandes etwas günstiger als Holzpellets, bedürfen allerdings einer etwas aufwendigeren Lagerung als Pellets.


Welche Heizung ist für mich besser geeignet: Pelletheizung oder Holzheizung?

Die Entscheidung zu einer Pelletheizung oder Holzheizung sollte gut überlegt sein, denn der Heizkessel muss einige Jahrzehnte als Wärmequelle dienen und nicht zur Qual für den Betreiber/ die Betreiberin werden. Grundsätzlich macht eine Holzheizung nur Sinn, wenn Du eine günstige Bezugsquelle für Holz hast und körperlich fit bist, denn das Holz muss je nach Zulieferung gegebenenfalls noch geschnitten und gespalten werden, was körperliche Arbeit bedeutet. Eine Pelletheizung hingegen bietet mehr Automation, denn die Pellets werden durch das System eigenständig aus dem Behälter gefördert. Du kannst die anfallenden Heizkosten für Holz und Pellets ausrechnen, so dass Du dich final für den richtigen Heizungstypen entscheiden kannst. Wer ausreichend Platz im Heizraum hat, kann natürlich auch eine Holzheizung und eine Pelletheizung miteinander kombinieren, bei den derzeitigen Förderprogramm ist das eine zunehmend beliebte Alternative.

Holzheizung

Pelletkessel

Welches Holz darf ich in meiner Holzheizung heizen?

Richtig verwendet, ist Holz ein umweltschonender Brennstoff. Mit qualitativ hochwertigem Holz aus unserer Region, einer modernen Holzheizungsanlage und einer sachgerechten Handhabung, kannst Du dazu beitragen, dass deine Holzheizung für behagliche Wärme sorgt und unser Klima nicht schädigt. In den Heizkesselunterlagen findest Du zu jeder Holzheizung Informationen zum geeigneten Brennstoff und dessen Beschaffenheit, es ist allerdings klar, Du solltest nur naturbelassenes Stückholz heizen! Beschichtetes Holz oder Spanplatten gehören nicht in eine Holzheizung, es sei denn der Hersteller sieht dies vor, hier gibt es auch Spezialkessel. Die Restfeuchte von Holz, welches in einer Holzheizung geheizt wird, darf maximal 20 % betragen. Bei der Bestimmung der Restfeuchte von Holz, ist darauf zu achten, dass diese richtig gemessen wird. Als Faustformel gilt eine Mindestlagerung von 2-3 Jahren bei guter Belüftung. Zu trockenes Holz mit einer Restfeuchte von weniger als 5 % ist nicht optimal geeignet, hier empfehlen wir es beim Heizen mit frischerem Holz zu vermischen.


Woher bekomme ich Brennholz für meine Holzheizung?

Brennstoffhändler, Forstbetriebe oder Waldbesitzer aus deiner Region sind die richtigen Ansprechpartner bei der Beschaffung von Brennholz für deine Holzheizung. Holz kann in der Regel als Stammware (Preis ab ca. 60,- € rm) oder bereits fertig gespaltene Holzscheite (Preis ab ca. 80,- € srm) gekauft werden. Die angegebenen Preise sind natürlich regional unterschiedlich und richten sich nach der Abnahmemenge.


Unterschied zwischen Raummeter (rm) und Schüttraummeter (srm)?

Der Schüttraummeter (srm) entspricht einem Raummeter (rm), das Holz wird hier allerdings lose geschüttet. Die Zwischenräume im Schüttraummeter sind deshalb deutlich größer als bei der Raummeter Angabe. Ein Schüttraummeter enthält rund 50% Luft und die Größe der Zwischenräume variiert stärker als beim Raummeter.


Welche Vorteile hat eine Holzheizung?

Holz ist ein nachwachsender heimischer Brennstoff und ist von außenpolitischen Ereignissen weitestgehend unbeeinflusst. Mit einer IBC Holzheizung sparst Du im Vergleich zu einer Öl- oder Gasheizung richtig Heizkosten. Nutzt Du eine Holzheizung kombiniert mit einer Öl- oder Gasheizung, machst Du dich von Lieferanten unabhängiger. Die IBC Holzheizung besteht aus Gusseisen, was eine lange Lebensdauer garantiert. Eine IBC Holzheizung ist mit überschaubarer robuster Technik ausgestattet, die leicht zu bedienen und zu warten ist. Des Weiteren gibt es seit dem 01.01.2024 auf eine Holzheizung bis zu 70% attraktive staatliche Förderungen.


Wie findet ich den richtigen Handwerker zur Installation meiner Holzheizung?

Gute Fachleute zur Installation einer Holzheizung sind sehr begehrt und dadurch schwer zu bekommen. Grundsätzlich solltest Du dich mit einem Fachbetrieb aus der Nähe in Verbindung setzen. Hat dieser keine Kapazitäten, empfehlen wir Dir auf unsere Datenbank zurückzugreifen. Wir helfen Dir sehr gerne bei der Auswahl des richtigen Heizungsfachbetriebs.


Welcher Schornstein ist der Richtige für meine Holzheizung?

Eine moderne Holzheizung hat im Vergleich zu älteren Holzheizungen eine niedrigere Abgastemperatur. Darum muss ein alter Schornstein vor der Installation der neuen Holzheizung beispielsweise mit einem Edelstahl- oder Keramikrohr saniert werden. Du kannst natürlich auch einen neuen Schornstein aus Edelstahl oder Keramik bauen. Wichtig ist, das Vorhaben im Vorfeld mit dem Schornsteinfeger abzusprechen und sich eine Genehmigung einzuholen. Grundsätzlich ist es ratsam, eine Schornsteinberechnung machen zu lassen. Hier wird rechnerisch ermittelt, ob der vorhandene Schornstein den Anforderungen der neuen Holzheizung entspricht oder wie der Schornstein beim Neubau beschaffen sein sollte. Der richtige Schonstein ist für einen langfristig einwandfreien Heizkesselbetrieb zwingend erforderlich!


Benötige ich einen Pufferspeicher für meine Holzheizung und wenn ja, mit wie viel Litern Volumen?

Jede Holzheizung sollte mit einem Pufferspeicher betrieben werden. Vom Gesetzgeber werden mindestens 55 Liter Heizungspufferspeicher je 1 KW Heizkesselleistung gefordert (BimSchV).

Mindestspeichervolumen für die IBC Holzheizung GK-7K öko :

  • GK-7K öko Leistung 24,5 KW x 55 Liter = mindestens 1348 Liter Pufferspeicher
  • GK-7K öko Leistung 30 KW x 55 Liter = mindestens 1650 Liter Pufferspeicher
  • GK-7K öko Leistung 36 KW x 55 Liter = mindestens 1980 Liter Pufferspeicher

Das Speichervolumen ist auch eine Mindestanforderung für die Inanspruchnahme staatlicher Fördermittel. Da eine Holzheizung die erzeugte Wärme schnell abgeben muss, wird diese in einem Pufferspeicher (ähnlich wie bei einem Akku) zwischengespeichert. Nach erlöschen der Holzheizung kann so die gespeicherte Wärme aus dem Pufferspeicher entnommen werden. Die schafft einen gewissen Komfort und Du kannst den Heizkessel effizienter betreiben als ohne Pufferspeicher.
Es gibt unterschiedliche Pufferspeicherarten: reiner Heizungspufferspeicher, Heizungspufferspeicher mit Solarwärmetauscher zur Solaranbindung, Hygienespeicher (liegt aktuell im Trend) mit welchen Du über einen Edelstahlwellrohrwärmetauscher das Brauchwasser gleichzeitig erwärmen kannst uvm. Es ist ratsam, dich ausgiebig beraten zu lassen und die Anlage entsprechend deiner Bedürfnisse zusammen zu konfigurieren.


Wer hilft mir beim Förderantrag zu meiner Holzheizung?

Seit dem 01.01.2024 ist die KFW für die Förderung einer Holheizung zuständig. Hier ist Folgendes zu beachten. der Heizungsfachbetrieb muss sein Unternehmen registrieren und das jeweilige Kundenprojekt „anmelden“, mit der anschließend erhältlichen Nummer (BZA-Nummer), kann der Förderantrag durch den Verbraucher gestellt werden. IBC Heiztechnik hat entsprechende Berater/innen, die bei dem Förderantrag unterstützend helfen.


Hat Heizen mit Holz noch Zukunft?

Heizen mit Holz ist die ursprünglichste Form der Wärmerzeugung und auch zukunftssicher. Es ist jedoch wichtig wie mit Holz geheizt wird - in einer modernen Holzheizung wird Holz emissionsarm und bei hohem Heizkesselwirkungsgrad verbrannt. Der Austausch alter Holzöfen mit einfacher Verbrennung (Naturzug), ist in jedem Fall sinnvoll. Im neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) soll der Einbau einer Heizungsanlage, die auf fester Biomasse basiert, in Bestandsgebäuden und Neubauten auch nach dem 01.01.2024 noch möglich sein. Der Gesetzgeber hat erkannt, dass auch eine Holzheizung zu erneuerbaren Energie zählt und nachhaltig ist. Es ist davon auszugehen, dass diese Einstellung zum Thema „Heizen mit Holz“ nun einige Jahre bindend ist.


Kann ich eine Holzheizung mit einer Wärmepumpe kombinieren?

Eine Holzheizung ist problemlos mit einer Wärmepumpe kombinierbar. Im Gegenteil, es ist ratsam insofern baulich die Möglichkeit besteht, jede Wärmepumpe mit einer Holzheizung zu kombinieren. Die Wärmepumpe kann so den Grundbedarf decken und bei kühleren Temperaturen kann mit Holz geheizt werden, sodass an kälteren Tagen keine zusätzliche Energie in Form von Strom von der Wärmepumpe verbraucht wird.


Ist die Kombination einer Holzheizung mit Solar sinnvoll?

Die Kombination einer Holzheizung mit einer Solaranlage ist immer sinnvoll! Die Voraussetzung ist natürlich, dass die Möglichkeit besteht, die Kollektoren sonnenseitig aufzustellen. Es ist ratsam die Kollektoren so auszulegen und die Heizanlage so zu bauen, dass mit deren Hilfe Brauchwasser und Heizungswasser an sonnigen Tagen erwärmt wird. Die Anschaffung ist überschaubar, zudem werden die Kosten staatlich gefördert.

Holzheizung

Fazit

Eine Holzheizung lohnt sich auf jeden Fall, wenn Du körperlich rüstig bist und Brennholz zu einem moderaten Preis beschaffen kannst. Es darf nicht vergessen werden, dass Holzsägen und -spalten viel Arbeit bereitet, dies muss dir als Betreiber / Betreiberin Spaß machen. Die Alternative mit mehr Komfort ist die Pelletheizung, hier sind die Nachlegeintervalle nicht so häufig wie bei der Holzheizung und auch der Reinigungsaufwand geringer. Wer sich also in seiner Freizeit lieber mit anderen Dingen beschäftigt, wie Holzsägen und -spalten, sollte sich für einen moderne IBC Pelletheizung entscheiden.

IBC Holzvergaser GK-7K öko
IBC Holvergaser
GK-7K öko

erhältlich in 3 Leistungsgrößen:
24,5 kW, 30 kW & 36 kW