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Heizen mit Kohle

Heizen mit Braunkohle

Heizen mit Braunkohle
Heizen mit Braunkohle

Herstellung und Eigenschaften von Braunkohlebriketts

Kohle ist fossiler Energieträger und begrenzt auf der Erde verfügbar. Er entstand über Jahrmillionen aus abgestorbenen Pflanzenresten, die im Erdreich hohen Druck und Temperaturen ausgesetzt waren. Abbauen lässt sich der schwarze Rohstoff seit bereits über 150 Jahre industriell in Tagebauen. Typische Abbaugebiete in Deutschland sind die Lausitz und das Ruhrgebiet. Braunkohlebriketts zählen zu den festen Brennstoffen. Sie bestehen aus getrockneter Feinkohle, welche ohne Bindemittel zu festen und stabilen Briketts gepresst werden. Damit das funktioniert, geben Maschinen eine genau dosierte Menge Feinkohle in die Presse, bevor ein Stempel einen Druck von 100 bis 120 Megapascal aufbaut. Die bereits gepressten Brennstoffe rutschen in dem nach unten immer enger werdenden Kanal nach und bilden einen Gegendruck für den Pressstempel. Am Ende angelangt fallen die Braunkohlebriketts aus der Anlage, sodass sie sich portionieren und verpacken lassen.

Braunkohlebriketts

Wo liegen die Vorteile des Heizens mit Braunkohle im Gegensatz zu Holz oder Holzpellets?

Zuallererst ist festzuhalten, dass es nie komplett ohne das Holz geht. Braunkohlenbriketts benötigen eine höhere Startwärme als Scheitholz. Das Scheitholz eignet sich zum Anzünden des Feuers. Wenn sich das brennende Holz langsam in ein entsprechendes Glutbett wandelt, ist es Zeit für die Braunkohle. Braunkohle bringt den Vorteil mit sich, dass es für langanhaltende Glutbildung sorgt und über Stunden hinweg relativ gleichmäßig Wärme abgibt, ohne, dass es dabei besonderer Aufmerksamkeit bedarf (Nachlegen). Braunkohlenbrikett werden im Inland produziert, sind einfach zu beschaffen und im Preis relativ stabil.

Zuallererst ist festzuhalten, dass es nie komplett ohne das Holz geht. Braunkohlenbriketts benötigen eine höhere Startwärme als Scheitholz. Das Scheitholz eignet sich zum Anzünden des Feuers. Wenn sich das brennende Holz langsam in ein entsprechendes Glutbett wandelt, ist es Zeit für die Braunkohle. Braunkohle bringt den Vorteil mit sich, dass es für langanhaltende Glutbildung sorgt und über Stunden hinweg relativ gleichmäßig Wärme abgibt, ohne, dass es dabei besonderer Aufmerksamkeit bedarf (Nachlegen). Braunkohlenbrikett werden im Inland produziert, sind einfach zu beschaffen und im Preis relativ stabil.

Braunkohle

Damit das Heizen mit Braunkohle zum vollen Erfolg wird

Wie auch beim Anzündvorgang in einem Holzofen, wird auch beim Kohleofen zuerst dünneres Holz, Holzwolle oder andere geeignete naturbelassene Anzünder in den Brennraum eingelegt und entzündet. Dies gilt sowohl für Braunkohlevergaser und auch Naturzugkessel. Nach erfolgreichem Anzündvorgang, kannst Du Braunkohlenbrikett auflegen. Zur optimalen Verbrennung benötigt Braunkohle mehr Sauerstoff als Holz. Insofern die Zufuhr von Sauerstoff nicht automatisiert stattfindet, prüfe also, dass der Verbrennung genügend Luft zugeführt wird. Bei einem Naturzugkessel heißt das beispielsweise, dass die Einstellung des sogenannten Feuerzugreglers zu prüfen ist, ferner sollte auch ein Zugbegrenzer zum Einsatz kommen. Ist die Verbrennung voll im Gange, so kannst Du die Luftzufuhr runterregeln und somit einen gleichmäßigen, effizienten und emissionsarmen Abbrand entwickeln. Schadstoffe wie Schwefeldioxid, Stickoxide und Feinstaub werden somit auf ein Minimum reduziert und entsprechen der Bundesimmissionsschutzverordnung (kurz BImSchV). Die alten Kohlekessel galten lange Zeit als „Umweltverpester“, da die Braunkohle in den alten Heizkesseln oft nicht richtig verbrannt wurde. Mit der neuen Heizkesselgeneration wie dem IBC GK-21B öko Braunkohlekessel kann auch Braunkohle umweltfreundlich geheizt werden.

Wie auch beim Anzündvorgang in einem Holzofen, wird auch beim Kohleofen zuerst dünneres Holz, Holzwolle oder andere geeignete naturbelassene Anzünder in den Brennraum eingelegt und entzündet. Dies gilt sowohl für Braunkohlevergaser und auch Naturzugkessel. Nach erfolgreichem Anzündvorgang, kannst du Braunkohlenbrikett auflegen. Zur optimalen Verbrennung benötigt Braunkohle mehr Sauerstoff als Holz. Insofern die Zufuhr von Sauerstoff nicht automatisiert stattfindet, prüfe also, dass der Verbrennung genügend Luft zugeführt wird. Bei einem Naturzugkessel heißt das beispielsweise, dass die Einstellung des sogenannten Feuerzugreglers zu prüfen ist, ferner sollte auch ein Zugbegrenzer zum Einsatz kommen. Ist die Verbrennung voll im Gange, so kannst du die Luftzufuhr runterregeln und somit einen gleichmäßigen, effizienten und emissionsarmen Abbrand entwickeln. Schadstoffe wie Schwefeldioxid, Stickoxide und Feinstaub werden somit auf ein Minimum reduziert und entsprechen der Bundesimmissionsschutzverordnung (kurz BImSchV). Die alten Kohlekessel galten lange Zeit als „Umweltverpester“, da die Braunkohle in den alten Heizkesseln oft nicht richtig verbrannt wurde. Mit der neuen Heizkesselgeneration wie dem IBC GK-21B öko Braunkohlekessel kann auch Braunkohle umweltfreundlich geheizt werden.

brennende Braunkohle
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